Im Archive Schweizer Autoren der Schweizerische Nationalbibliothek sind die Bücher, “Christine ALLE MEINE MUETTER”, “Aristocrash” und "#ME TOO!" aufbewahrt. “Christine ALLE MEINE MUETTER” befindet sich auch in der Aargauer Kantonsbibliothek, zur dauerhaften Aufbewahrung. Zum Beitrag des Aufbaus des Webarchiv der Schweizerische Nationalbibliothek wurde meine Website für die Sammlung ausgewählt und in der Bibliothek des Instituts für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich aufgenommen.
Die Ereignisse in diesen Büchern sind sachlich und historisch korrekt, aber Namen von einigen Personen und Orte wurden geändert.
Das Leben in "Christine Alle meine Muetter" stimmt für diese Menschen in ihrer Zeit. Ich habe lange an dieser Geschichte gearbeitet, bis ich wusste, wie ich sie erzählen soll.
Was ich meine: Wer über 5 Generationen die fiktive Geschichte einer Familie erzählt, muss aus einen Fundus schöpfen können und dieser Fundus kam von vielen Personen zusammen. Speziell von den hinterlassenen Notizen, Tonträgern, Berichten und Fotos.
Jede Figur, jede Generation sucht einen anderen Weg, um mit der Gesellschaft zurecht zu kommen. Die einen versuchen es mit Anpassung, die anderen mit Widerstand.
Franz von Dorn, geboren im Jahr 1900, von dieser Person aus, haben die Überlegungen zu diesen Buch erst angefangen und zu diesen Roman geführt. Da er selbst ein Buch schreiben wollte, hinterliess er einiges an Material das ich für mein Werk verwenden konnte.
Es dauerte 5 Jahre bis ich auch nach den langwierigen, historischen und biografischen Recherchen das Manuskript für dieses Buch fertig gestellt hatte.
Dieser Roman umfasst romantische, liebevolle und lebenslange Beziehungen, aber auch solche, die auseinander fielen. 1.Weltkrieg. Zwischen den Kriegen: Abschaffung der Adelstiteln, Flucht, Abenteuer, Konzentrationslager. 2. Weltkrieg. Danach friedliche Nachkriegszeit mit Aufbau und Aufholbedarf. Christine`s erlebnisreiche Jugend, als Rotkreuzkind in der Schweiz, im Kloster, als Akrobatin im Zirkus, zu Hause in Vaters eigenen Betrieb, die Rock `n Roll Zeit in den Fünfzigern und dann der Tag an dem sie, noch als Teenager, in die Schweiz emigrierte.
Zwei Familien höchst unterschiedlicher Herkunft kommen hier zusammen; adelige Gutsherren und fahrende Künstler und Artisten. Und der blaublütige Kommunist, der an Gleichheit glaubt, im Untergrund gegen den Faschismus kämpft und dafür in Konzentrationslager landete.
Wie ein Film ziehen die Personen und ihre Schicksale am Leser vorbei, so lebendig erzählt die Autorin.
Eine ganz persönliche Geschichte ihrer Familie – über fünf Generationen hinweg!
Fünf Jahre hat sie gebraucht, um alles zusammen zu tragen, was Vater und Mutter erzählten und was aus Briefen, Dokumenten, Tonbänder, Fotografien usw. sichtbar wurde, wobei sie die Namen von Personen und Orten änderte, um sich und andere zu schützen.
"Ein grosses Unternehmen und eine spannende Lektüre.“
– Heide Reyer, Textbüro Tintenfass, Zürich.
Das Buch, «Christine, alle meine Muetter», endet mit Christine als 17-Jährige mit der Reise in die Schweiz. Sie will, als Au-pair, Französisch lernen, aber sie ist enttäuscht mit der Arbeitsstelle, die dem Inserat absolut nicht entspricht. Wie sich die Situation weiter entwickelte, verdient den Buchtitel «#Me Too!». Trotz turbulenten Ereignisse, gibt es am Schluss ein «Happy End».
Obwohl es autobiografisch ist, benutze ich weiterhin den Namen Christine. So manche Facetten in meinem Leben wollte ich nicht mehr verschweigen, um dies endlich niederzuschreiben und schlussendlich noch zu veröffentlichen brauchte es viel Mut.
The events in these books are factual and historically correct but names of some people and places had to be changed.
The lives of the characters in "Aristocrash" reflect the Zeitgeist. I spent a long time pondering all these experiences before I finally decided how to tell the story.
By that, I mean that anyone who tries to write a story about 5 generations of one family has to draw from a Fundus and this Fundus is from the lives of many people; in particular, notes, voice recordings, reports and photos which I discovered during my research.
Every character, every generation looks for its own way to come to terms with society. One tries with conformity, another with resistance.
The life of Christine's father, Franz von Dorn, who was born in 1900, was the starting point and his story led me to write this novel. Since he, himself, wanted to write a book, he left behind much of the material which I have used.
It has taken me 5 years of historical and biographical research to complete this book.
The book "Aristocrash" was translated from the German title "Christine Alle meine Muetter".
This novel encompasses romantic, loving and lifelong relationships, but also those which fell apart. The 1st World War. Between the wars: Abolition of aristocratic titles in Austria, escape, adventure, concentration camps. The 2nd World War. Then the peaceful times after the war with the need to rebuild and recover a sense of belonging. Christine’s eventful youth, as a Red Cross child in Switzerland, in the nunnery, as an acrobat in the circus, back home in her father’s company, the rock and roll years in the 50s and the day she, still a teenager, emigrated to Switzerland.
Two families of completely different backgrounds come together here; the aristocratic land owners and the travelling performers and artists; the blue blooded communist who believed in freedom, equality and justice, who fought in the underground against fascism and through betrayal landed in a concentration camp.
The people and their destinies pass in front of the reader as if in a film so vivid is the description in this book. The author presents a completely personal story of her family over five generations. It took her years to put together the whole story from what her father and mother told her and what she found in letters, documents, tape recordings, photographs etc. Some names of people and places where changed to protect the author and the people still living but the historical facts have been accurately reflected.
"The author presents a completely personal story of her family over five generations. I read this book and I can truly say: a huge undertaking and enthralling read.” – Heide Reyer, Textbüro Tintenfass, Zürich.
"Eine Familien Geschichte über fünf Generationen hinweg. Ich habe das Buch gelesen. Ich darf sagen: Ein grosses Unternehmen und eine spannende Lektüre.“ – Heide Reyer, Textbüro Tintenfass, Zürich.
The books, “Christine ALLE MEINE MUETTER”, “Aristocrash” and “#ME TOO” are archived under Swiss authors at the Swiss National Library. “Christine ALLE MEINE MUETTER” is also in the Aargau cantonal library for permanent storage. My website was selected for the collection to help build the web archive of the Swiss National Library and recorded in the Institute for Social Anthropology and Empirical Cultural Studies library at the University of Zurich.